#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark"

HFT Stuttgart ist bei neuer Kampage gegen Rechtsextremismus mit dabei!

DIE ZEIT, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, WirtschaftsWoche und Ströer setzen mit ihrer Kampagne "#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark" gemeinsam mit rund 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und bekennen sich zu Freiheit, Vielfalt und einer Willkommenskultur. Am 21. März 2024 wird das Logo der Hochschule für Technik Stuttgart im Zuge der Kampagne unter anderem in der Zeitschrift DIE ZEIT zu sehen sein.

Ins Leben gerufen haben die Kampagne Rainer Esser (DIE ZEIT), Gabriel Grabner (Tagesspiegel), Christian Schmalzl (Ströer), Andrea Wasmuth (Handelsblatt Media Group) und Christian Wegner (Süddeutsche Zeitung). Die Geschäftsführerin und die Geschäftsführer sind sich mit den teilnehmenden Partnerinnen und Partnern einig:

"Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft sind Werte, die Deutschland nicht nur zu einem lebenswerten, sondern auch zu einem wirtschaftlich starken Land machen. Deshalb stehen wir zusammen für ein offenes Land, das sich Schwierigkeiten mutig stellt."

Dumpfer Populismus? Nein danke! Die sogenannte "Remigration" unserer Freundinnen, Nachbarn, Kollegen? Ganz sicher nicht. Und Faschismus? Nie wieder! Deutschland braucht keine Alternative zur Freiheit und Vielfalt. Wir haben aus der Geschichte gelernt und vergessen nicht, wie das Unmenschliche - zunächst heimlich und verhalten, dann unterdrückend und brutal - in die Gesellschaft eingedrungen ist. Die gegenwärtige Zeit erfordert eine klare Haltung. Wir stehen gemeinsam für ein offenes Land, das sich mutig den Herausforderungen stellt, anstatt sich von rechter Propaganda aufheizen und aufhetzen zu lassen. Denn wir wissen bereits, wohin das führt. Also, dieses Jahr zählt: Gegen Hass und Spaltung. Für ein neues Miteinander. Gemeinsam stark in einem vielfältigen #Zusammenland.

(Zitiert aus der Anzeige #Zusammenland - Vielfalt macht uns stark)

Veröffentlichungsdatum: 29. Februar 2024 Von Michaela Leipersberger-Linder ()